Die neu geplanten Schulgebäude werden so platziert, dass mit der bestehenden Sporthalle/Eislaufüberdachung zusammen ein Ensemble entsteht und sich durch ausgeprägte Platzbildungen spannende Außenräume ergeben.
Die Anordnung der Gebäude wird weitgehend durch Bestand und Grenzverlauf vorgegeben. Allerdings wurden bewusst 3 Körper gebildet, um für die Gebäude eine Maßstäblichkeit zu finden, die der Umgebung angemessen ist. Eine Anpassung an die Kleinteiligkeit der östlichen Bebauung ist ohnehin nicht möglich. Diese 3 Baukörper sind jeweils im 1.OG miteinander verbunden was eine witterungsunabhängige Erschließung ermöglicht. Außerdem bleiben dadurch die erdgeschossigen Bereiche durchlässig.