Der Neubau gliedert sich in 3 Teile: BA 1, ein lang gestreckter Baukörper in Nord-Süd Achse, BA 2 und 3, bestehend aus 3 Modulen im rechten Winkel zu BA 1. Der dritte Teil, das Dach von BA 1 ragt im Norden und Süden über den Baukörper heraus und schafft Eingangszonen für Institutsmitarbeiter im Norden für den Haupteingang im Süden
Auf Transparenz und nachvollziehbare Funktionen einerseits, störungsfreie Betriebsabläufe andererseits legt der Auslober großen Wert. Daher sieht der Entwurf eine Besuchermagistrale vor, die das Gebäude komplett von Süden nach Norden durchläuft. Die sensiblen Forschungsbereiche lassen sich einzeln von dieser Magistrale abkoppeln. Gleichzeitig bleiben alle der Öffentlichkeit zugängigen Räume erreichbar. Der große Vorteil einer Trennung von Öffentlichen – und Institutsbereichen ist, dass die Besichtigung des Gebäudes durch Besuchergruppen permanent möglich ist.